Deutsche Techpanik Manifest: Ursachen, Folgen und Lösungen im Fokus
Deutschland 2024: Während andere Nationen KI-Hypes reiten und Innovationen ausrollen, diskutieren wir noch über DatenschutzDatenschutz: Die unterschätzte Macht über digitale Identitäten und Datenflüsse Datenschutz ist der Begriff, der im digitalen Zeitalter ständig beschworen, aber selten wirklich verstanden wird. Gemeint ist der Schutz personenbezogener Daten vor Missbrauch, Überwachung, Diebstahl und Manipulation – egal ob sie in der Cloud, auf Servern oder auf deinem Smartphone herumlungern. Datenschutz ist nicht bloß ein juristisches Feigenblatt für Unternehmen, sondern..., Faxgeräte und die Digitalsteuer. Willkommen im Land der Techpanik – wo technologische Fortschritte als Bedrohung gesehen werden und digitales Neuland endlos bleibt. Wer verstehen will, warum der deutsche Tech-Pessimismus nicht nur nervt, sondern unsere Zukunft kostet, liest weiter. Hier gibt’s das Manifest – radikal ehrlich, schonungslos analytisch und mit Lösungen, die wirklich funktionieren. Zeit, den Panikmodus abzustellen und die Technik-Kompetenz hochzufahren.
- Was ist deutsche Techpanik? – Definition und historische Wurzeln
 - Die wichtigsten Ursachen: Medien, Politik, Gesellschaft und Bildung
 - Folgen der Techpanik: Innovationsbremse, Standortnachteil, Brain Drain
 - Typische Symptome: DSGVO-Fetisch, Angst vor KIKI (Künstliche Intelligenz): Mythos, Marketing-Buzzword oder echte Disruption? KI steht für Künstliche Intelligenz – ein Begriff, der seit Jahrzehnten zwischen Science-Fiction, Hype und handfester Technologie pendelt. Im Kern beschreibt KI die Entwicklung von Algorithmen und Systemen, die Aufgaben lösen können, für die traditionell menschliche Intelligenz notwendig war: Verstehen, Lernen, Schlussfolgern, Problemlösen, Wahrnehmen. KI ist längst mehr als ein Buzzword. Sie..., digitaler Analphabetismus
 - Vergleich zu anderen Ländern: Warum Deutschland ständig abgehängt wird
 - Technische und gesellschaftliche Lösungen, die tatsächlich helfen
 - Step-by-Step-Plan gegen die Techpanik im Unternehmen und Alltag
 - Warum der Wandel aus der Tech-Community kommen muss – nicht aus der Politik
 - Fazit: Deutschland kann Digital, wenn es endlich will – aber ohne Panik und Ausreden
 
Techpanik in Deutschland ist kein MemeMeme: Digitale Kulturphänomene, virale Mechanik und Marketing-Potenzial Ein „Meme“ ist weit mehr als nur ein lustiges Bild mit Text. Der Begriff bezeichnet eine digitale Informationseinheit – meist eine Grafik, ein Video oder ein kurzer Text –, die rasant in sozialen Netzwerken zirkuliert, kreativ verändert wird und sich wie ein Lauffeuer verbreitet. Memes sind das DNA-Material der Internetkultur: pointiert, ironisch, disruptiv..., sondern ein systemisches Problem. Während in den USA, Israel oder Estland Innovationen gefeiert werden, produziert die Bundesrepublik vor allem eines: Bedenkenträger. Wer zum Thema Digitalisierung einmal in eine Talkshow oder einen Landtag reinhört, versteht sofort, warum das Land technologisch stagniert. Angst vor Kontrollverlust, Sicherheitswahn und ein übertriebener Datenschutz-Fetisch verhindern echte Fortschritte. Hier geht es nicht um fehlendes Geld, sondern um fehlenden Mut. Und das kostet – Wachstum, Arbeitsplätze, Wohlstand. Dieses Manifest legt gnadenlos offen, wie wir uns selbst sabotieren und wie wir diesen Teufelskreis endlich durchbrechen können.
Techpanik ist mehr als ein Gefühl – es ist eine kollektive Haltung. Sie zeigt sich in absurden Gesetzesinitiativen, in der chronischen Unterfinanzierung digitaler Infrastruktur und im reflexartigen Misstrauen gegenüber allem, was nach Cloud, KIKI (Künstliche Intelligenz): Mythos, Marketing-Buzzword oder echte Disruption? KI steht für Künstliche Intelligenz – ein Begriff, der seit Jahrzehnten zwischen Science-Fiction, Hype und handfester Technologie pendelt. Im Kern beschreibt KI die Entwicklung von Algorithmen und Systemen, die Aufgaben lösen können, für die traditionell menschliche Intelligenz notwendig war: Verstehen, Lernen, Schlussfolgern, Problemlösen, Wahrnehmen. KI ist längst mehr als ein Buzzword. Sie... oder Blockchain klingt. Wer mit Technologie arbeitet, kennt die Symptome: Prozesse, die an der Faxgrenze enden, Innovationsprojekte, die im Datenschutz-Sumpf versinken, und Vorstände, die KIKI (Künstliche Intelligenz): Mythos, Marketing-Buzzword oder echte Disruption? KI steht für Künstliche Intelligenz – ein Begriff, der seit Jahrzehnten zwischen Science-Fiction, Hype und handfester Technologie pendelt. Im Kern beschreibt KI die Entwicklung von Algorithmen und Systemen, die Aufgaben lösen können, für die traditionell menschliche Intelligenz notwendig war: Verstehen, Lernen, Schlussfolgern, Problemlösen, Wahrnehmen. KI ist längst mehr als ein Buzzword. Sie... für “Science-Fiction” halten. In einer Welt, die sich exponentiell digitalisiert, ist diese Haltung toxisch. Deutschland muss raus aus dem Panikmodus – und rein in die Offensive. Was das konkret bedeutet? Lies weiter. Schonungslos, ehrlich, disruptiv.
Deutsche Techpanik: Definition, Ursprung und die kollektive Angst vor Fortschritt
Deutsche Techpanik ist keine spontane Hysterie, sondern das Ergebnis jahrzehntelanger Sozialisation. Sie beschreibt die irrationale bis systematische Furcht vor technologischen Neuerungen – von KIKI (Künstliche Intelligenz): Mythos, Marketing-Buzzword oder echte Disruption? KI steht für Künstliche Intelligenz – ein Begriff, der seit Jahrzehnten zwischen Science-Fiction, Hype und handfester Technologie pendelt. Im Kern beschreibt KI die Entwicklung von Algorithmen und Systemen, die Aufgaben lösen können, für die traditionell menschliche Intelligenz notwendig war: Verstehen, Lernen, Schlussfolgern, Problemlösen, Wahrnehmen. KI ist längst mehr als ein Buzzword. Sie... über Cloud bis hin zu einfachen digitalen Workflows. Anders als in innovationsfreundlichen Ländern ist Technik hierzulande nie einfach Mittel zum Zweck, sondern fast immer Problem und Risiko. Die Techpanik manifestiert sich in Vorschriften, Bedenken, Ausnahmeregeln und im permanenten Gefühl, dass Digitalisierung etwas Gefährliches ist.
Die historischen Wurzeln reichen zurück bis zur industriellen Revolution. Schon damals wurden Maschinen als Jobkiller und Bedrohung für die soziale Ordnung gesehen. Im 20. Jahrhundert kam dann die Angst vor der “Technikentfremdung”, geprägt durch Philosophen und Soziologen, die Technik als Gegenspieler zum “echten Leben” inszenierten. Spätestens seit der Jahrtausendwende wird jede neue Technologie reflexhaft in den Kategorien Gefahr, Überwachung und Datenmissbrauch diskutiert. Die Digitalisierung trifft in Deutschland auf eine perfektionierte Angstkultur – und das ist ein Problem.
Im internationalen Vergleich fällt auf: Während andere Länder “Trial and Error” als Innovationsmethode nutzen, will man in Deutschland alles bis zum letzten Komma absichern. Dieses Sicherheitsstreben ist nicht per se schlecht, wird aber zum Killer, wenn es jede Neuerung blockiert. So entsteht eine Techpanik-Spirale, in der Risiken überbewertet und Chancen systematisch ignoriert werden. Wer sich fragt, warum Deutschland immer nur “Pilotprojekte” hat, findet hier die Antwort.
Die Folge: Ein kollektiver Digital-Defätismus, der sich wie Mehltau über Unternehmen, Behörden und Gesellschaft legt. Techpanik ist in Deutschland kein Randphänomen, sondern Mainstream. Und sie hat einen hohen Preis.
Die Ursachen der deutschen Techpanik: Medien, Politik und Bildung als Brandbeschleuniger
Wer nach Schuldigen sucht, landet schnell bei der Politik. Aber so einfach ist es nicht. Die deutsche Techpanik ist das Ergebnis eines toxischen Zusammenspiels aus Medien, Politik, Gesellschaft und Bildungssystem. Jeder Bereich hat seinen Anteil – und verstärkt die Panikspirale.
Die Medienlandschaft liebt Skandale und Worst-Case-Szenarien. Neue Technologien werden selten als Fortschritt, sondern fast immer als Risiko inszeniert. KIKI (Künstliche Intelligenz): Mythos, Marketing-Buzzword oder echte Disruption? KI steht für Künstliche Intelligenz – ein Begriff, der seit Jahrzehnten zwischen Science-Fiction, Hype und handfester Technologie pendelt. Im Kern beschreibt KI die Entwicklung von Algorithmen und Systemen, die Aufgaben lösen können, für die traditionell menschliche Intelligenz notwendig war: Verstehen, Lernen, Schlussfolgern, Problemlösen, Wahrnehmen. KI ist längst mehr als ein Buzzword. Sie...? “Roboter übernehmen die Welt.” Cloud? “Datenklau im großen Stil.” Blockchain? “Kriminelle Geldwäsche.” Diese Dramatisierung sorgt dafür, dass selbst harmlose Innovationen als Bedrohung erscheinen. Wer Tech nur aus der “Tagesschau” kennt, kann Technologie kaum als Chance wahrnehmen.
Die Politik wiederum lebt vom Bedenkenträgertum. Kaum ein Gesetzesentwurf, der nicht mit “Schutz”, “Kontrolle” oder “Sicherheit” begründet wird. Die Folge sind ausufernde Regulierungen, die Innovationen abwürgen, bevor sie überhaupt starten. Paradebeispiel: Die DSGVO. Was als Datenschutz-Meilenstein verkauft wurde, ist längst zum Innovationskiller geworden. Start-ups, Mittelständler und selbst Behörden wissen oft nicht mehr, was überhaupt erlaubt ist.
Das Bildungssystem setzt dem Ganzen die Krone auf. Informatik ist an deutschen Schulen immer noch die Ausnahme, nicht die Regel. Wer mit 18 das erste Mal einen AlgorithmusAlgorithmus: Das unsichtbare Rückgrat der digitalen Welt Algorithmus – das Wort klingt nach Science-Fiction, ist aber längst Alltag. Ohne Algorithmen läuft heute nichts mehr: Sie steuern Suchmaschinen, Social Media, Navigation, Börsenhandel, Werbung, Maschinen und sogar das, was du in deinem Lieblingsshop zu sehen bekommst. Doch was ist ein Algorithmus eigentlich, wie funktioniert er und warum ist er das ultimative Werkzeug... sieht, kann kaum zum digitalen Innovator werden. Statt das “digitale Mindset” zu fördern, produziert das System analoge Bedenkenträger. Die Folge: Ein eklatanter Fachkräftemangel, der die Techpanik weiter verstärkt.
Die Folgen: Innovationsbremse, Standortnachteil und Brain Drain
Wer glaubt, deutsche Techpanik sei nur ein Kommunikationsproblem, irrt gewaltig. Sie hat handfeste, ökonomische und gesellschaftliche Folgen. Die erste und offensichtlichste: Innovationsbremse. Unternehmen verschieben Digitalprojekte, weil sie Angst vor rechtlichen Risiken oder Akzeptanzproblemen haben. Viele Ideen sterben, bevor sie überhaupt getestet werden – getrieben von der Sorge, dass “etwas schiefgehen könnte”.
Zweitens: Standortnachteil. Während andere Staaten längst auf KIKI (Künstliche Intelligenz): Mythos, Marketing-Buzzword oder echte Disruption? KI steht für Künstliche Intelligenz – ein Begriff, der seit Jahrzehnten zwischen Science-Fiction, Hype und handfester Technologie pendelt. Im Kern beschreibt KI die Entwicklung von Algorithmen und Systemen, die Aufgaben lösen können, für die traditionell menschliche Intelligenz notwendig war: Verstehen, Lernen, Schlussfolgern, Problemlösen, Wahrnehmen. KI ist längst mehr als ein Buzzword. Sie..., Automatisierung und Cloud-basierte Geschäftsmodelle setzen, diskutiert Deutschland noch über Vorschriften und DatenschutzDatenschutz: Die unterschätzte Macht über digitale Identitäten und Datenflüsse Datenschutz ist der Begriff, der im digitalen Zeitalter ständig beschworen, aber selten wirklich verstanden wird. Gemeint ist der Schutz personenbezogener Daten vor Missbrauch, Überwachung, Diebstahl und Manipulation – egal ob sie in der Cloud, auf Servern oder auf deinem Smartphone herumlungern. Datenschutz ist nicht bloß ein juristisches Feigenblatt für Unternehmen, sondern.... Das Ergebnis sind verpasste Marktchancen, internationale Wettbewerbsnachteile und eine wachsende Abhängigkeit von ausländischen Tech-Konzernen. Wer meint, das sei übertrieben, sollte sich anschauen, wie viele deutsche KI-Start-ups in die USA oder nach Israel abwandern.
Drittens: Brain Drain. Die besten Entwickler, Data Scientists und Tech-Entrepreneure verlassen das Land, weil sie im Ausland mehr Freiheiten, bessere Budgets und weniger Bürokratie finden. Deutschland verliert systematisch seine digitale Elite, weil es Talente mit Techpanik und Regulierungswut abschreckt. Wer als junger Entwickler in Berlin mehr Zeit mit Datenschutzbeauftragten als im Code-Editor verbringt, sucht sich irgendwann ein neues Zuhause.
Die Symptome sind unübersehbar: Eine alternde IT-Infrastruktur, Innovationsarmut, fehlende digitale Champions und eine zunehmende Skepsis gegenüber allem, was nach “Digitalisierung” klingt. Der Preis der Techpanik ist hoch – und er steigt jedes Jahr.
Typische Symptome der deutschen Techpanik: Von DSGVO-Wahn bis KI-Phobie
Techpanik in Deutschland lässt sich an konkreten, alltäglichen Symptomen ablesen. Sie reichen von absurden Datenschutz-Auswüchsen bis zu kollektiver KI-Phobie und digitalem Analphabetismus. Wer in deutschen Unternehmen, Behörden oder Schulen unterwegs ist, kennt die Klassiker.
Symptom Nummer eins: Der DSGVO-Fetisch. Kein Projekt ohne Datenschutz-Check, kein Meeting ohne Verweis auf mögliche Bußgelder. Unternehmen investieren mehr in Datenschutz-Berater als in Software-Entwickler. Das Resultat: Innovationsprojekte werden aus Angst vor Abmahnungen auf Eis gelegt oder gar nicht erst gestartet. Statt sinnvoller Datenschutz-Praktiken herrscht Angst – und die lähmt alles.
Nummer zwei: KI-Phobie. Während KIKI (Künstliche Intelligenz): Mythos, Marketing-Buzzword oder echte Disruption? KI steht für Künstliche Intelligenz – ein Begriff, der seit Jahrzehnten zwischen Science-Fiction, Hype und handfester Technologie pendelt. Im Kern beschreibt KI die Entwicklung von Algorithmen und Systemen, die Aufgaben lösen können, für die traditionell menschliche Intelligenz notwendig war: Verstehen, Lernen, Schlussfolgern, Problemlösen, Wahrnehmen. KI ist längst mehr als ein Buzzword. Sie... weltweit als Gamechanger gefeiert wird, diskutiert Deutschland bevorzugt über “Jobverluste durch Roboter” oder “ethische Risiken von Algorithmen”. Die Folge: KI-Pilotprojekte werden zerredet, ausgebremst oder gar nicht erst getestet. Die mediale Dauerbeschallung mit KI-Schreckensszenarien macht es Unternehmen fast unmöglich, KIKI (Künstliche Intelligenz): Mythos, Marketing-Buzzword oder echte Disruption? KI steht für Künstliche Intelligenz – ein Begriff, der seit Jahrzehnten zwischen Science-Fiction, Hype und handfester Technologie pendelt. Im Kern beschreibt KI die Entwicklung von Algorithmen und Systemen, die Aufgaben lösen können, für die traditionell menschliche Intelligenz notwendig war: Verstehen, Lernen, Schlussfolgern, Problemlösen, Wahrnehmen. KI ist längst mehr als ein Buzzword. Sie... als Chance zu begreifen.
Nummer drei: Digitaler Analphabetismus. Deutschland hat es geschafft, ein hochentwickeltes Industrieland zu bleiben – und gleichzeitig ein digitales Entwicklungsland zu werden. In Behörden werden weiterhin Faxe verschickt, Schulen arbeiten mit Overheadprojektoren, und die digitale Verwaltung ist ein Witz. Wer Digitalisierung nur als “Risiko” versteht, kann keine digitale Kompetenz aufbauen. Das Ergebnis ist eine Gesellschaft, die Technologie fürchtet, statt sie zu gestalten.
Deutschland im internationalen Vergleich: Warum andere uns abhängen
Wer glaubt, Techpanik sei ein globales Phänomen, sollte nach Estland, Israel oder in die USA schauen. Dort gilt: Innovation first, Bedenken second. In Estland werden E-Government-Prozesse wie selbstverständlich genutzt, KI-Start-ups bekommen Förderungen statt Prüfsteine, und die Gesellschaft versteht Digitalisierung als Chance. In Israel ist Scheitern Teil der Innovationskultur – und kein Grund für Scham oder Panik.
In den USA setzen Unternehmen auf “move fast and break things”, während in Deutschland “erst prüfen, dann vielleicht testen” gilt. Das Ergebnis: Während deutsche Unternehmen über Datenschutzrichtlinien diskutieren, rollen US-Konzerne globale KI-Modelle aus. Wer glaubt, dass deutsche Gründlichkeit am Ende gewinnt, hat die Dynamik digitaler Märkte nicht verstanden. Die Welt wartet nicht auf Bedenkenträger.
Der Standortnachteil ist messbar: Kaum internationale Tech-Champions “made in Germany”, niedrige Venture-Capital-Investments, abwandernde Talente und eine Innovationsquote, die hinter europäischen Nachbarn zurückbleibt. Wer die deutsche Techpanik für einen Vorteil hält, sollte sich fragen, warum selbst im Gesundheitswesen noch Faxgeräte Standard sind. Der internationale Wettbewerb bestraft Zögerlichkeit – und belohnt Mut.
Der Weg aus der Techpanik: Technische und gesellschaftliche Lösungen
Techpanik ist kein Schicksal, sondern eine kollektive Entscheidung. Wer raus will aus der Innovationsfalle, braucht mehr als Lippenbekenntnisse. Es braucht technische, organisatorische und kulturelle Lösungen – und einen radikalen Wandel im Mindset. Hier die wichtigsten Hebel, die wirklich wirken:
- Technologisches Grundverständnis fördern: Informatik muss Pflichtfach werden – ab der Grundschule. Wer Algorithmen, Netzwerke und KIKI (Künstliche Intelligenz): Mythos, Marketing-Buzzword oder echte Disruption? KI steht für Künstliche Intelligenz – ein Begriff, der seit Jahrzehnten zwischen Science-Fiction, Hype und handfester Technologie pendelt. Im Kern beschreibt KI die Entwicklung von Algorithmen und Systemen, die Aufgaben lösen können, für die traditionell menschliche Intelligenz notwendig war: Verstehen, Lernen, Schlussfolgern, Problemlösen, Wahrnehmen. KI ist längst mehr als ein Buzzword. Sie... früh versteht, verliert die Angst vor Technik.
 - Regulierung entschlacken: DatenschutzDatenschutz: Die unterschätzte Macht über digitale Identitäten und Datenflüsse Datenschutz ist der Begriff, der im digitalen Zeitalter ständig beschworen, aber selten wirklich verstanden wird. Gemeint ist der Schutz personenbezogener Daten vor Missbrauch, Überwachung, Diebstahl und Manipulation – egal ob sie in der Cloud, auf Servern oder auf deinem Smartphone herumlungern. Datenschutz ist nicht bloß ein juristisches Feigenblatt für Unternehmen, sondern... und IT-Sicherheit sind wichtig – aber nicht als Innovationskiller. Klare, verständliche und pragmatische Regeln statt Bürokratie-Exzesse.
 - Technische Infrastruktur ausbauen: Glasfaser, 5G, Cloud-Services – wer hier spart, zahlt doppelt. Digitale Infrastruktur ist Standortfaktor Nummer eins.
 - Fehlerkultur etablieren: Innovation braucht Scheitern. Wer Pilotprojekte verbietet, weil sie “riskant” sind, verhindert Fortschritt.
 - Tech-Kompetenz in die Führungsetagen bringen: Vorstände und Entscheider müssen Technologie verstehen – sonst entscheiden sie immer gegen Innovation.
 
Der Wandel beginnt nicht in der Politik, sondern in der Tech-Community und in Unternehmen. Wer selbst Technologien ausprobiert, Hackathons veranstaltet und digitale Champions fördert, verändert die Kultur. Es braucht Leuchtturmprojekte, Mut und eine klare Ansage: Innovation ist kein Risiko, sondern Überlebensstrategie.
Step-by-Step: So bekämpfst du Techpanik im Unternehmen
Die Theorie klingt schön, aber was heißt das konkret? Hier der radikal ehrliche Step-by-Step-Plan für Unternehmen, die Techpanik abschütteln und digital durchstarten wollen:
- Audit der digitalen Reife: Wo steht das Unternehmen wirklich? Welcher Bereich ist digital, wo herrscht noch Faxkultur?
 - Schulungen & Tech-Updates für alle: Von der Azubine bis zum Vorstand. Jeder muss wissen, wie KIKI (Künstliche Intelligenz): Mythos, Marketing-Buzzword oder echte Disruption? KI steht für Künstliche Intelligenz – ein Begriff, der seit Jahrzehnten zwischen Science-Fiction, Hype und handfester Technologie pendelt. Im Kern beschreibt KI die Entwicklung von Algorithmen und Systemen, die Aufgaben lösen können, für die traditionell menschliche Intelligenz notwendig war: Verstehen, Lernen, Schlussfolgern, Problemlösen, Wahrnehmen. KI ist längst mehr als ein Buzzword. Sie..., Cloud und APIs funktionieren.
 - Datenstrategie entwickeln: Weg vom DSGVO-Panikmodus, hin zu klaren Datenprozessen und Verantwortlichkeiten.
 - Digital Champions identifizieren: Wer im Unternehmen versteht Tech? Diese Leute brauchen SichtbarkeitSichtbarkeit: Die unbarmherzige Währung des digitalen Marketings Wenn es im Online-Marketing eine einzige Währung gibt, die wirklich zählt, dann ist es Sichtbarkeit. Sichtbarkeit – im Fachjargon gern als „Visibility“ bezeichnet – bedeutet schlicht: Wie präsent ist eine Website, ein Unternehmen oder eine Marke im digitalen Raum, insbesondere in Suchmaschinen wie Google? Wer nicht sichtbar ist, existiert nicht. Punkt. In diesem... und Entscheidungsmacht.
 - Innovationsbudgets bereitstellen: Ohne Geld keine Experimente. Wer bei Innovation spart, spart sich aus dem Markt.
 - Fehler und Pilotprojekte zulassen: Nicht jede Idee klappt – aber ohne Tests geht gar nichts.
 - Regelmäßige Tech-Reviews: Was gibt’s Neues? Wo kann man mutig sein? Wo blockieren wir uns selbst?
 - Offene Kommunikation: Tech muss Chefsache werden, aber niemand darf Angst haben, Fragen zu stellen.
 
Wer diese Schritte konsequent geht, baut Techpanik nicht ab – er vernichtet sie. Und nur dann wird Digitalisierung zur Chance, nicht zur Bedrohung.
Fazit: Deutschland kann digital – wenn es endlich will
Die deutsche Techpanik ist real, lähmend und teuer. Sie hält das Land in der digitalen Steinzeit und verhindert Innovation, Wachstum und Zukunftsfähigkeit. Aber: Sie ist kein Naturgesetz. Wer den Teufelskreis aus Angst, Überregulierung und digitalem Analphabetismus durchbricht, kann Deutschland ins digitale Zeitalter führen. Es braucht Mut, Klartext und echten Gestaltungswillen – keine Ausreden, keine Panik, keine Bedenkenträger.
Der Wandel beginnt im Kopf – und in der Tech-Community. Wer jetzt auf Technik setzt, Fehler zulässt, Innovation fördert und den Regulierungswahn zurückdrängt, macht aus Deutschland wieder einen digitalen Vorreiter. Die Zeit für Panik ist vorbei. Die Zeit für echten digitalen Fortschritt beginnt. Entscheide dich – und mach es besser als der Rest. Deutschland kann digital. Jetzt.
												
												
												
												
					