Zielgruppe: Das Rückgrat jeder erfolgreichen Marketingstrategie
Die Zielgruppe ist das A und O jeder Marketing- und Kommunikationsstrategie. Vergiss fancy Tools, bunte BannerBanner: Der Klassiker der Online-Werbung – Funktion, Technik und Wirkung Ein Banner ist der Urvater der digitalen Werbung – grafisch, nervig, omnipräsent und dennoch nicht totzukriegen. In der Online-Marketing-Welt bezeichnet „Banner“ ein digitales Werbemittel, das in Form von Bild, Animation oder Video auf Websites, Apps und Plattformen ausgespielt wird. Banner sind die Plakatwände des Internets: Sie sollen Aufmerksamkeit erzeugen, Klicks... oder die neueste AI-Content-Spielerei – wenn du nicht weißt, wen du eigentlich erreichen willst, kannst du dir den Rest sparen. Unter Zielgruppe versteht man die definierte Menge an Personen, für die ein Produkt, eine Dienstleistung oder eine Botschaft gedacht ist. Ohne eine glasklare Zielgruppendefinition ist jede Marketingmaßnahme ein Schuss ins Blaue – und das ist selten ein Volltreffer. In diesem Glossar-Artikel zerlegen wir den Begriff Zielgruppe bis auf den Kern und zeigen dir, wie du sie smart, datengetrieben und ohne Bullshit bestimmst.
Autor: Tobias Hager
Zielgruppe: Definition, Abgrenzung und Bedeutung im Online Marketing
Im MarketingMarketing: Das Spiel mit Bedürfnissen, Aufmerksamkeit und Profit Marketing ist weit mehr als bunte Bilder, Social-Media-Posts und nervige Werbespots. Marketing ist die strategische Kunst, Bedürfnisse zu erkennen, sie gezielt zu wecken – und aus Aufmerksamkeit Profit zu schlagen. Es ist der Motor, der Unternehmen antreibt, Marken formt und Kundenverhalten manipuliert, ob subtil oder mit der Brechstange. Dieser Artikel entlarvt das... bezeichnet die Zielgruppe eine klar umrissene Gruppe von Menschen, die ähnliche Merkmale, Bedürfnisse, Interessen oder Verhaltensweisen aufweisen und bei denen die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass sie auf ein bestimmtes Angebot reagieren. Klassisch: „Frauen, 25–35, urban, technikaffin, mittleres Einkommen“. Aber das wäre 1999 – heute ist Zielgruppendefinition weitaus granularer und datenbasierter.
Die Bedeutung der Zielgruppe liegt auf der Hand: Nur wer weiß, wen er adressiert, kann relevante Inhalte, Produkte oder Werbebotschaften liefern. Alles andere ist rausgeschmissenes Budget. Im Online MarketingMarketing: Das Spiel mit Bedürfnissen, Aufmerksamkeit und Profit Marketing ist weit mehr als bunte Bilder, Social-Media-Posts und nervige Werbespots. Marketing ist die strategische Kunst, Bedürfnisse zu erkennen, sie gezielt zu wecken – und aus Aufmerksamkeit Profit zu schlagen. Es ist der Motor, der Unternehmen antreibt, Marken formt und Kundenverhalten manipuliert, ob subtil oder mit der Brechstange. Dieser Artikel entlarvt das..., wo Streuverluste teuer und SichtbarkeitSichtbarkeit: Die unbarmherzige Währung des digitalen Marketings Wenn es im Online-Marketing eine einzige Währung gibt, die wirklich zählt, dann ist es Sichtbarkeit. Sichtbarkeit – im Fachjargon gern als „Visibility“ bezeichnet – bedeutet schlicht: Wie präsent ist eine Website, ein Unternehmen oder eine Marke im digitalen Raum, insbesondere in Suchmaschinen wie Google? Wer nicht sichtbar ist, existiert nicht. Punkt. In diesem... hart umkämpft sind, ist die präzise Zielgruppenbestimmung Pflichtprogramm. Algorithmen, RemarketingRemarketing: Die Kunst, Nutzer aus dem digitalen Off zurückzuholen Remarketing ist im Online-Marketing so etwas wie der Boomerang unter den Werbemaßnahmen: Der Nutzer war schon mal da, ist aber wieder verschwunden – und jetzt wird er gezielt zurückgeholt. Remarketing (auch Retargeting genannt) bezeichnet Strategien und Technologien, mit denen gezielt ehemalige Besucher einer Website oder App erneut angesprochen werden, um sie..., Personalisierung – all das basiert auf Zielgruppenlogik.
Abgrenzung: Zielgruppe ist nicht gleich Markt, nicht gleich PersonaPersona: Das Rückgrat jeder erfolgreichen Marketingstrategie Eine Persona ist im Online-Marketing weit mehr als nur eine fiktive Figur mit einem schicken Namen und einem Stockfoto-Lächeln. Sie ist die datenbasierte, detailreiche Stellvertreterin deiner Zielgruppe – konkret, messbar, greifbar. Personas machen aus anonymen Massen präzise Zielscheiben für Content, Werbung, Produktentwicklung und User Experience. Wer heute noch ohne Personas arbeitet, spielt digitales Marketing..., nicht gleich Community. Der Markt ist das große Ganze. Die Zielgruppe ist der relevante Ausschnitt, den du mit deinen Maßnahmen erreichen willst. Personas sind fiktive ArchetypenArchetypen: Das Geheimrezept hinter Marken, Marketing und digitaler Psychologie Archetypen sind universelle Urbilder, die tief in unserem kollektiven Unterbewusstsein verankert sind und seit Jahrtausenden menschliches Denken, Handeln und Erzählen prägen. In der Markenführung, im Storytelling und im modernen Online-Marketing sind Archetypen das scharfe Skalpell, das Identität, Wiedererkennung und emotionale Bindung schafft – vorausgesetzt, man versteht die Psychomechanik dahinter. Dieser Glossar-Artikel... innerhalb der Zielgruppe, die typische Vertreter mit Namen, Geschichte und Motivationen versehen. Communities sind soziale Gruppen, die sich rund um ein Interesse oder Thema gebildet haben – können, müssen aber nicht deckungsgleich mit deiner Zielgruppe sein.
Die größte Marketing-Sünde: „Unsere Zielgruppe sind alle.“ Nein, sind sie nie. Wer für alle spricht, erreicht niemanden. Punkt.
Zielgruppenanalyse: Methoden, Daten und Tools für die präzise Bestimmung
Die Zielgruppenanalyse ist die Königsdisziplin im datengetriebenen MarketingMarketing: Das Spiel mit Bedürfnissen, Aufmerksamkeit und Profit Marketing ist weit mehr als bunte Bilder, Social-Media-Posts und nervige Werbespots. Marketing ist die strategische Kunst, Bedürfnisse zu erkennen, sie gezielt zu wecken – und aus Aufmerksamkeit Profit zu schlagen. Es ist der Motor, der Unternehmen antreibt, Marken formt und Kundenverhalten manipuliert, ob subtil oder mit der Brechstange. Dieser Artikel entlarvt das.... Sie beantwortet die Frage: Wer will mein Produkt, warum – und wie tickt diese Gruppe eigentlich? Die Zeiten, in denen Bauchgefühl oder das Lieblingsklischee des Chefs als Zielgruppendefinition durchgingen, sind vorbei. Heute regiert die Datenanalyse. Methoden gibt es viele, aber alle laufen auf das Gleiche hinaus: maximale Relevanz, minimale Streuverluste.
- Demografische Merkmale: Alter, Geschlecht, Herkunft, Bildungsstand, Familienstand, Einkommen. Klassisch, aber immer noch relevant.
 - Soziografische Merkmale: Beruf, soziale Schicht, Lebensstil, Werte, Einstellungen.
 - Psychografische Merkmale: Interessen, Meinungen, Lebensziele, Kaufmotive.
 - Geografische Merkmale: Wohnort, Region, Urbanität, Klimaeinflüsse.
 - Verhaltensorientierte Merkmale: Kaufverhalten, Nutzungsverhalten, Markentreue, Preissensibilität, Mediennutzung.
 
Die Zielgruppenanalyse nutzt quantitative und qualitative Methoden. Zu den wichtigsten Tools im Online MarketingMarketing: Das Spiel mit Bedürfnissen, Aufmerksamkeit und Profit Marketing ist weit mehr als bunte Bilder, Social-Media-Posts und nervige Werbespots. Marketing ist die strategische Kunst, Bedürfnisse zu erkennen, sie gezielt zu wecken – und aus Aufmerksamkeit Profit zu schlagen. Es ist der Motor, der Unternehmen antreibt, Marken formt und Kundenverhalten manipuliert, ob subtil oder mit der Brechstange. Dieser Artikel entlarvt das... gehören:
- WebanalyseWebanalyse: Die Kunst, Nutzerverhalten in Zahlen zu zerlegen Webanalyse ist das Rückgrat datengetriebener Online-Strategien. Sie beschreibt sämtliche Methoden, Tools und Prozesse, um das Verhalten und die Interaktionen von Nutzern auf Websites, Apps oder digitalen Plattformen systematisch zu erfassen, zu messen, zu analysieren und auszuwerten. Egal ob Conversion Rate, Verweildauer, Absprungrate oder Funnel-Analysen: Wer Webanalyse versteht, kontrolliert die Performance seines digitalen... (Google AnalyticsGoogle Analytics: Das absolute Must-have-Tool für datengetriebene Online-Marketer Google Analytics ist das weltweit meistgenutzte Webanalyse-Tool und gilt als Standard, wenn es darum geht, das Verhalten von Website-Besuchern präzise und in Echtzeit zu messen. Es ermöglicht die Sammlung, Auswertung und Visualisierung von Nutzerdaten – von simplen Seitenaufrufen bis hin zu ausgefeilten Conversion-Funnels. Wer seine Website im Blindflug betreibt, ist selbst schuld:..., Matomo): Zeigt, wer auf deiner Seite ist, wie sich Nutzer verhalten, welche Geräte, Standorte und Kanäle sie nutzen.
 - Social MediaSocial Media: Die digitale Bühne für Marken, Meinungsmacher und Marketing-Magier Social Media bezeichnet digitale Plattformen und Netzwerke, auf denen Nutzer Inhalte teilen, diskutieren und interagieren – in Echtzeit, rund um den Globus. Facebook, Instagram, Twitter (X), LinkedIn, TikTok und YouTube sind die üblichen Verdächtigen, aber das Biest „Social Media“ ist weit mehr als ein paar bunte Apps. Es ist Kommunikationskanal,... Insights: Facebook Audience InsightsAudience Insights: Die geheime Superkraft im datengetriebenen Marketing Audience Insights – das klingt nach Marketing-Sprech, ist aber der heilige Gral, wenn du wissen willst, wer deine Zielgruppe wirklich ist. Es handelt sich um die gezielte Analyse und Auswertung von Daten, die dir verraten, wie deine Nutzer ticken, was sie umtreibt, wo sie sich aufhalten – und warum sie (noch) nicht..., LinkedIn AnalyticsAnalytics: Die Kunst, Daten in digitale Macht zu verwandeln Analytics – das klingt nach Zahlen, Diagrammen und vielleicht nach einer Prise Langeweile. Falsch gedacht! Analytics ist der Kern jeder erfolgreichen Online-Marketing-Strategie. Wer nicht misst, der irrt. Es geht um das systematische Sammeln, Auswerten und Interpretieren von Daten, um digitale Prozesse, Nutzerverhalten und Marketingmaßnahmen zu verstehen, zu optimieren und zu skalieren...., Instagram Insights liefern demografische und psychografische Daten.
 - Marktforschungstools: Statista, YouGov, GfK bieten Studien und Paneldaten zu Zielgruppen.
 - Umfragen und Interviews: Direktes Feedback liefert tiefe Einblicke in Motive, Bedürfnisse und Pain Points.
 - CRM- und E-Mail-Analyse: Wer kauft wann, wie oft, zu welchem Preis?
 
Der Schlüssel zur Zielgruppenanalyse ist die Segmentierung: Das Aufteilen des Gesamtmarkts in sinnvolle, handhabbare Teilgruppen. Segmentierungskriterien hängen vom Produkt und Zielmarkt ab. Im E-CommerceE-Commerce: Definition, Technik und Strategien für den digitalen Handel E-Commerce steht für Electronic Commerce, also den elektronischen Handel. Damit ist jede Art von Kauf und Verkauf von Waren oder Dienstleistungen über das Internet gemeint. Was früher mit Fax und Katalog begann, ist heute ein hochkomplexes Ökosystem aus Onlineshops, Marktplätzen, Zahlungsdienstleistern, Logistik und digitalen Marketing-Strategien. Wer im digitalen Handel nicht mitspielt,... kann z. B. der Warenkorbwert, die Kaufhäufigkeit oder das bevorzugte Versandziel zur Clusterbildung herangezogen werden.
Zielgruppe im Content- und Performance-Marketing: Von der Theorie zur Praxis
Die Zielgruppe ist nicht nur ein Excel-Sheet mit Spalten für Demografie und Interessen. Sie entscheidet am Ende über alles: Themenfindung, Content-Format, Tonalität, Werbebudget, Kanalwahl – und letztlich über Erfolg oder Misserfolg deiner Maßnahmen. Wer seine Zielgruppe kennt, liefert maßgeschneiderte Inhalte. Wer sie ignoriert, produziert ContentContent: Das Herzstück jedes Online-Marketings Content ist der zentrale Begriff jeder digitalen Marketingstrategie – und das aus gutem Grund. Ob Text, Bild, Video, Audio oder interaktive Elemente: Unter Content versteht man sämtliche Inhalte, die online publiziert werden, um eine Zielgruppe zu informieren, zu unterhalten, zu überzeugen oder zu binden. Content ist weit mehr als bloßer Füllstoff zwischen Werbebannern; er ist... für den digitalen Papierkorb.
Im Content-MarketingContent-Marketing: Die Kunst, Inhalte zu verkaufen, ohne Werbung zu machen Content-Marketing ist ein Begriff, der in der Online-Marketing-Welt inflationär benutzt und oft völlig missverstanden wird. Statt Werbebanner und plumpe Sales-Pitches setzt Content-Marketing auf smarte, relevante und suchmaschinenoptimierte Inhalte, die informieren, unterhalten oder Probleme lösen – und dabei ganz nebenbei Vertrauen, Reichweite und letztlich Umsatz schaffen. Content-Marketing ist keine Social-Media-Spielerei und... bestimmt die Zielgruppe, ob du Tutorials, Listicles, Infografiken oder Deep Dives produzierst. Sprichst du Digital Natives oder Babyboomer an? Entscheidungsträger oder Berufsanfänger? Der ContentContent: Das Herzstück jedes Online-Marketings Content ist der zentrale Begriff jeder digitalen Marketingstrategie – und das aus gutem Grund. Ob Text, Bild, Video, Audio oder interaktive Elemente: Unter Content versteht man sämtliche Inhalte, die online publiziert werden, um eine Zielgruppe zu informieren, zu unterhalten, zu überzeugen oder zu binden. Content ist weit mehr als bloßer Füllstoff zwischen Werbebannern; er ist... muss in Sprache, Stil und Format zur Zielgruppe passen. Im Performance-Marketing – etwa bei SEASEA (Search Engine Advertising): Die bezahlte Jagd nach Sichtbarkeit und Performance SEA steht für Search Engine Advertising, im Deutschen meist als Suchmaschinenwerbung übersetzt. Darunter versteht man die gezielte Schaltung bezahlter Anzeigen in den Suchergebnissen von Suchmaschinen wie Google oder Bing. Im Unterschied zu SEO (Suchmaschinenoptimierung), das auf organische Sichtbarkeit setzt, kauft man sich beim SEA direkt Reichweite ein – und..., Social Ads oder Programmatic AdvertisingProgrammatic Advertising: Automatisierter Media-Einkauf ohne Bullshit Programmatic Advertising steht für den automatisierten, datengetriebenen Einkauf und die Auslieferung von Online-Werbeflächen in Echtzeit. Statt Media-Buchungen per Handschlag und Excel-Listen übernimmt hier Software die Verhandlungen, Zielgruppenansprache und Optimierung – und zwar in Millisekunden. Klingt nach Zukunft? Sorry, das ist schon die Gegenwart. Dieser Glossar-Artikel taucht tief ein in die Welt des Programmatic Advertising,... – entscheidet die Zielgruppenpräzision über Klickpreise, Conversion-Rates und Return on Ad SpendReturn on Ad Spend (ROAS): Die brutale Wahrheit hinter deiner Werbe-Effizienz Return on Ad Spend – kurz ROAS – ist der KPI, der im Online-Marketing gnadenlos aufdeckt, ob deine Werbeausgaben wirklich Umsatz bringen oder ob du nur Geld verbrennst. Der ROAS misst das Verhältnis aus Werbeerlösen zu Werbekosten und ist damit das direkte Barometer für die Effizienz deiner Kampagnen. Wer....
Technisch wird die Zielgruppe in Online-Kampagnen über Targeting-Optionen angesprochen. Stichworte:
- Interest TargetingTargeting: Präzision statt Streuverlust im digitalen Marketing Targeting beschreibt im Online-Marketing die Kunst – und Wissenschaft – der präzisen Zielgruppenansprache. Es geht darum, Werbebotschaften, Inhalte oder Angebote genau den Nutzern auszuspielen, die am wahrscheinlichsten konvertieren, kaufen oder sich engagieren. Targeting ist die Antwort auf die teuerste Plage des Marketings: Streuverluste. Wer im Jahr 2024 noch mit der Gießkanne wirbt, verbrennt...: Ansprechen nach Interessen und Hobbys (z. B. über Facebook oder Google Display NetworkDisplay Network: Reichweite, Targeting und Performance im Google-Universum Das Display Network – oder zu Deutsch das „Displaynetzwerk“ – ist die Werbe-Superhighway für digitale Sichtbarkeit abseits der klassischen Suchergebnisse. Es handelt sich um ein riesiges Netzwerk von Millionen Websites, Apps und Plattformen, auf denen visuelle Anzeigen (Banner, Video, Rich Media) ausgespielt werden. Wer bei Google Ads nicht nur auf Keywords, sondern...).
 - Behavioral TargetingBehavioral Targeting: Präzision in der Zielgruppenansprache Behavioral Targeting bezeichnet eine datengetriebene Methode des Online-Marketings, bei der Nutzer anhand ihres tatsächlichen Verhaltens im Internet gezielt angesprochen werden. Das Ziel: Werbung, Inhalte oder Angebote so auszuliefern, dass sie exakt die Interessen und Bedürfnisse des einzelnen Users treffen. Klingt nach Zukunft? Ist längst Gegenwart – und für viele Werbetreibende der Schlüssel zum ROI....: TargetingTargeting: Präzision statt Streuverlust im digitalen Marketing Targeting beschreibt im Online-Marketing die Kunst – und Wissenschaft – der präzisen Zielgruppenansprache. Es geht darum, Werbebotschaften, Inhalte oder Angebote genau den Nutzern auszuspielen, die am wahrscheinlichsten konvertieren, kaufen oder sich engagieren. Targeting ist die Antwort auf die teuerste Plage des Marketings: Streuverluste. Wer im Jahr 2024 noch mit der Gießkanne wirbt, verbrennt... nach Verhalten, z. B. Warenkorbabbrecher oder Vielnutzer.
 - Lookalike Audiences: KI-generierte Zielgruppen, die bestehenden Kunden ähneln.
 - GeotargetingGeotargeting: Präzision im Online-Marketing und SEO Geotargeting ist das Zauberwort, wenn es im Online-Marketing und SEO darum geht, Nutzern punktgenau relevante Inhalte, Anzeigen oder Angebote auszuspielen – basierend auf ihrem geografischen Standort. Dabei geht es nicht um vage Annahmen, sondern um die knallharte technische Umsetzung von Standortdaten mittels IP-Adressen, GPS, WLAN-Informationen oder sogar GSM-Zellen. In einer Welt, in der Nutzer...: Regional gesteuerte Kampagnen – perfekt für lokale Angebote.
 - Custom Audiences: Eigene Daten (z. B. E-Mail-Listen) für gezielte Ansprache nutzen.
 
Im SEOSEO (Search Engine Optimization): Das Schlachtfeld der digitalen Sichtbarkeit SEO, kurz für Search Engine Optimization oder Suchmaschinenoptimierung, ist der Schlüsselbegriff für alle, die online überhaupt gefunden werden wollen. Es bezeichnet sämtliche Maßnahmen, mit denen Websites und deren Inhalte so optimiert werden, dass sie in den unbezahlten, organischen Suchergebnissen von Google, Bing und Co. möglichst weit oben erscheinen. SEO ist längst... ist die Zielgruppe die Basis jeder Keyword-Strategie. Ohne Zielgruppe keine relevante SuchintentionSuchintention: Das unsichtbare Fundament jeder erfolgreichen SEO-Strategie Die Suchintention – auf Englisch Search Intent oder User Intent – ist der wahre Grund, warum jemand eine Suchanfrage bei Google & Co. startet. Es geht also um das „Warum“ hinter jedem Keyword. Wer SEO, Content-Marketing oder Conversion-Optimierung ohne tiefes Verständnis für Suchintention betreibt, spielt SEO-Roulette. Die Suchintention ist das unsichtbare Fundament, das..., ohne SuchintentionSuchintention: Das unsichtbare Fundament jeder erfolgreichen SEO-Strategie Die Suchintention – auf Englisch Search Intent oder User Intent – ist der wahre Grund, warum jemand eine Suchanfrage bei Google & Co. startet. Es geht also um das „Warum“ hinter jedem Keyword. Wer SEO, Content-Marketing oder Conversion-Optimierung ohne tiefes Verständnis für Suchintention betreibt, spielt SEO-Roulette. Die Suchintention ist das unsichtbare Fundament, das... keine Rankings. Die besten Inhalte sind nutzlos, wenn sie niemanden interessieren – und noch schlimmer: Wenn sie die Falschen erreichen.
Zielgruppen-Fehler, Risiken und Best Practices
Die häufigsten Fehler? Zielgruppe nur oberflächlich definieren, Annahmen für Fakten halten, Segmentierungen nicht regelmäßig überprüfen, Daten ignorieren oder blind auf Standard-Cluster setzen. Ergebnis: Streuverluste, schlechte Conversion-Rates, verbranntes Budget. Die Digitalisierung macht die Zielgruppenansprache komplexer – aber auch präziser, wenn die Datenbasis stimmt.
Typische Risiken:
- Übersegmentierung: Zu kleine Zielgruppen, die keine kritische Masse mehr erreichen.
 - Veraltete Daten: Märkte und Zielgruppen verändern sich, und zwar schnell.
 - Ignorieren von Micro- und Nischenzielgruppen: Gerade im B2BB2B: Business-to-Business – Die harte Realität des Geschäfts zwischen Unternehmen B2B steht für „Business-to-Business“ und bezeichnet sämtliche Geschäftsbeziehungen, Transaktionen und Marketingmaßnahmen, die zwischen Unternehmen stattfinden – im Gegensatz zum B2C (Business-to-Consumer), wo Endkunden adressiert werden. Der B2B-Bereich ist das Rückgrat der Wirtschaft, geprägt von langen Entscheidungsprozessen, komplexen Produktportfolios und einem gnadenlosen Wettbewerb um Aufmerksamkeit, Budgets und Loyalität. Dieser Glossar-Artikel erklärt... oder bei Spezialprodukten sind kleine, spitze Zielgruppen oft besonders lukrativ.
 - Vernachlässigung neuer Kanäle: Junge Zielgruppen wechseln schneller den Kanal als das MarketingMarketing: Das Spiel mit Bedürfnissen, Aufmerksamkeit und Profit Marketing ist weit mehr als bunte Bilder, Social-Media-Posts und nervige Werbespots. Marketing ist die strategische Kunst, Bedürfnisse zu erkennen, sie gezielt zu wecken – und aus Aufmerksamkeit Profit zu schlagen. Es ist der Motor, der Unternehmen antreibt, Marken formt und Kundenverhalten manipuliert, ob subtil oder mit der Brechstange. Dieser Artikel entlarvt das... die Kampagne anpassen kann.
 
Best Practices für eine effektive Zielgruppenstrategie:
- Immer datengetrieben arbeiten – Bauchgefühl ist kein Geschäftsmodell.
 - Zielgruppendefinition regelmäßig aktualisieren – keine Definition ist für die Ewigkeit.
 - Segmentierungstiefe an Markt und Budget anpassen.
 - Personas als Arbeitshilfe nutzen, aber nicht zur Ersatzreligion machen.
 - Testen, messen, anpassen – und Fehler als Lernchance nutzen.
 
Fazit: Zielgruppe klingt oldschool, ist aber das radikalste Werkzeug im Werkzeugkasten des modernen Marketings. Wer sie ignoriert, spielt Black Jack mit dem Werbebudget. Wer sie meistert, besetzt den Markt mit chirurgischer Präzision.
												
												
												
												
				