iPad Vergleich 2025: Clever wählen, digital gewinnen

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Goldenes Apple iPad und schwarzes Smartphone aufgenommen von Todd Jiang

iPad Vergleich 2025: Clever wählen, digital gewinnen

Apple verkauft dir jede Saison ein neues iPad als den technologischen Olymp – und du fragst dich, ob du wirklich das “Pro” brauchst oder ob nicht auch das “Air” reicht? Willkommen in der Arena des iPad Vergleichs 2025. Wir zerlegen die Modelle, entlarven Marketing-Mythen, zeigen, welcher Prozessor wirklich performt – und was du für dein Geld bekommst. Kein Bullshit, keine Werbetexte, sondern die nackte, technische Wahrheit. Lies weiter, wenn du wissen willst, wie du digital wirklich gewinnst.

Der iPad Vergleich 2025 ist kein Beauty Contest. Es geht nicht um das glänzendste Gehäuse oder die bunteste Produktseite, sondern um rohe Technik, echte Leistungswerte und Features, die im Alltag zählen. Apple hat die Modellpalette in den letzten Jahren so fragmentiert, dass selbst erfahrene Tech-Nerds ins Grübeln kommen. Was ist der Unterschied zwischen iPad Pro M3 und iPad Air M2? Reicht das Einsteigermodell für Uni und Business? Und wie viel Zukunftssicherheit kaufst du wirklich mit einem Topmodell? Wir beantworten alle diese Fragen – mit Fakten, Benchmarks und einer Prise Zynismus. Denn eins ist klar: Wer 2025 beim iPad Kauf nur aufs Marketing hört, verliert.

iPad Vergleich 2025: Die Modellpalette von Apple im Überblick

Apple wäre nicht Apple, wenn sie die iPad-Linie nicht jedes Jahr neu ordnen und mit kryptischen Zahlen und Zusätzen veredeln würden. Aktuell reicht das Spektrum von iPad (10. Generation), iPad mini (7. Generation), iPad Air (6. Generation, erstmals mit M2), bis hin zum iPad Pro, das 2025 mit dem M3-Chip und OLED-Display die “Krone” beansprucht. Klingt nach Vielfalt – ist aber vor allem ein Dschungel aus Features, die auf den ersten Blick alle gleich, auf den zweiten aber entscheidend unterschiedlich sind.

Der Hauptunterschied zwischen den Modellen liegt in der eingesetzten Hardware. Das iPad (10. Gen) setzt noch auf den A15 Bionic Chip – ein solider Prozessor, aber im Vergleich zu den M2- und M3-SoCs der neueren Air- und Pro-Modelle schlicht ein technisches Downgrade. Wer reines Surfen, Streams und Office will, ist damit bedient. Für alles, was nach Video-Editing, 3D-Rendering oder anspruchsvoller Multitasking klingt, ist das Entry-iPad 2025 aber so schnell am Limit wie dein WLAN in der Altbauwohnung.

Das iPad Air 2025 ist erstmals mit dem M2 ausgerüstet. Endlich! Damit zieht es fast auf Pro-Niveau, zumindest was die CPU-Performance angeht. Wer vor allem Wert auf Geschwindigkeit, leises Arbeiten und Zukunftssicherheit legt, bekommt mit dem Air 2025 für viele Anwendungsszenarien das attraktivste Gesamtpaket. Das iPad mini wiederum bleibt das Nischenmodell: A15-Prozessor, kleines Display, kompakt – aber technisch nicht mehr auf Augenhöhe mit den großen Brüdern.

Das iPad Pro 2025 ist das Flaggschiff. M3-Chip, OLED-Display, bis zu 2 TB Speicher, Thunderbolt/USB4-Anschluss, ProMotion mit 120Hz und eine Kamera-Ausstattung, mit der du locker in jedem Start-up die IT-Abteilung beeindrucken kannst. Aber: Das kostet – und viele Features bleiben reines Schaulaufen für Benchmark-Junkies. Im Alltag nutzen die meisten kaum 60 % der Pro-Kapazitäten aus.

Was also bleibt? Ein iPad Vergleich 2025 offenbart: Apple segmentiert, damit du mehr ausgibst. Wer clever vergleicht, spart aber – ohne echte Nachteile.

Prozessoren und Performance: Apple Silicon im Härtetest

Apple Silicon ist das Herzstück aller aktuellen iPad Modelle. Nach dem Wechsel von den klassischen A-Prozessoren zu den M-Chips hat Apple die Latte in Sachen Performance und Energieeffizienz neu gelegt. Aber: Nicht jeder M-Chip ist gleich, und schon gar nicht im Kontext von iPadOS und Alltagseinsatz.

Das iPad (10. Gen) und iPad mini (7. Gen) laufen mit dem A15 Bionic. Ein solider 6-Core-CPU, 5-Core-GPU und Neural Engine – aber im Vergleich zu den M2- und M3-Chips eine andere Liga. Die Single-Core-Leistung reicht für Office, Web und Video, aber Multitasking und Pro-Apps wie Affinity Photo oder LumaFusion bringen das Gerät ins Schwitzen. Wer auf Zukunftssicherheit setzt, sollte mindestens zum M2 greifen.

Das iPad Air M2 ist leistungstechnisch dicht am aktuellen iPad Pro M3 – zumindest auf dem Papier. 8-Core-CPU, 10-Core-GPU, 16-Core Neural Engine, dazu 8 GB RAM. Im Geekbench-Vergleich liegen Air und Pro oft nur 10–15 % auseinander. In der Praxis bedeutet das: Wer nicht gerade 8K-Video rendert oder mit mehreren virtuellen Maschinen arbeitet, merkt im Workflow kaum Unterschiede. Erst bei extremen Szenarien – große RAW-Bildbearbeitung, 3D-Apps, parallele Pro-Tools – setzt sich das Pro signifikant ab.

Der M3-Chip im iPad Pro ist aktuell das Maß aller Dinge. Dank 3-nm-Fertigung, bis zu 16 GB RAM und fortschrittlicher GPU schlägt das neue Pro in Benchmarks sogar manche MacBooks. Aber: Diese Power entfaltet sich nur in sehr speziellen Szenarien. Die meisten Nutzer werden den Unterschied zwischen M2 und M3 im Alltag kaum spüren – außer beim Preis. Und der ist beim Pro 2025 alles andere als ein Schnäppchen.

Performance-Fazit: Wer 2025 ein iPad kauft, sollte genau wissen, was er braucht. Der Prozessor macht den Unterschied – aber nur, wenn du ihn auch wirklich ausreizt.

Display-Technologien im iPad Vergleich 2025: LCD, Mini-LED, OLED und ProMotion

Display ist nicht gleich Display. Apple verkauft dir jedes Jahr “das beste iPad Display aller Zeiten” – aber was steckt technisch dahinter? 2025 unterscheiden sich die Modelle nicht nur in Größe und Auflösung, sondern vor allem in der eingesetzten Panel-Technik und Bildwiederholrate.

Das iPad (10. Gen) und das iPad mini setzen weiter auf klassische LCDs. 60Hz, solide Farbdarstellung, aber keine Wunder in Sachen Kontrast oder Helligkeit. Wer viel liest, surft oder streamt, hat hier keine Nachteile. Das iPad Air 2025 kommt erstmals mit einem verbesserten Liquid Retina Display, das heller, farbtreuer und etwas kontrastreicher ist – aber immer noch LCD. Wer es wirklich krachen lassen will, greift zum iPad Pro.

Im iPad Pro 2025 verbaut Apple erstmals ein OLED-Panel (statt Mini-LED wie beim Vorgänger). Das bedeutet: Perfekte Schwarztöne, extrem hohe Kontraste, 120Hz ProMotion und eine Spitzenhelligkeit, die auch draußen im Sonnenlicht überzeugt. Die Bildwiederholrate ist adaptiv – je nach Anwendung werden 24Hz bis 120Hz dynamisch eingestellt, was Energie spart und gleichzeitig butterweiche Animationen garantiert. Aber: Wer nicht täglich Videos schneidet oder grafisch arbeitet, wird den Unterschied zu den günstigeren Modellen selten wirklich nutzen.

Ein weiteres Thema: HDR-Unterstützung. Während das iPad Pro Dolby Vision und HDR10 voll ausspielt, bleibt das Air auf Standardniveau. Für Netflix, YouTube und Co. ist das nett, aber für professionelle Bildbearbeitung oder Präsentationen in Unternehmen ein echter Gamechanger.

Unterm Strich: Wer Wert auf das beste Display legt, kommt am Pro nicht vorbei. Für den Alltag reicht das Air-Display – und die Einsteiger-iPads liefern solide Standardware.

iPadOS 18 und Zubehör-Kompatibilität: Workflow oder Marketing-Gag?

Mit iPadOS 18 will Apple das iPad endgültig zum Laptop-Ersatz machen. Neue Multitasking-Funktionen, besseres Fenster-Management, optimierte Pencil-Unterstützung und erweiterter Support für externe Monitore. Klingt gut – aber wie sieht es in der Praxis aus?

Stage Manager, Drag & Drop, Split View – alles da. Aber: Diese Features laufen erst ab iPad Air M2 wirklich flüssig, und das iPad (10. Gen) wirkt trotz Update oft träge. Wer produktiv arbeiten möchte, sollte mindestens zum Air greifen. Das iPad Pro 2025 bietet mit mehr RAM und besserer GPU die beste Basis für Multitasking und professionelle Apps – aber auch das Air meistert viele Workflows souverän.

Beim Zubehör wird es kompliziert. Der Apple Pencil 3 wird 2025 erstmals unterstützt – aber nur von Air M2 und Pro M3. Magic Keyboard? Nur Pro und Air, nicht das Standard-iPad. Universal Control und Sidecar? Wiederum eingeschränkt je nach Modell. Und dann der Adapter-Zirkus bei USB-C und Thunderbolt: Nicht jedes iPad lädt gleich schnell, unterstützt gleich viele Peripheriegeräte oder gleich hohe Displayauflösungen. Wer im Ökosystem produktiv arbeiten will, sollte vor dem Kauf genau prüfen, welche Anschlüsse und Zubehörteile kompatibel sind.

Kurz: iPadOS 18 macht viel möglich – aber nur mit der richtigen Hardware. Wer sparen will, muss Abstriche machen. Wer maximal flexibel sein will, kommt ums Pro nicht herum.

5G, WiFi 6E und Akkulaufzeit: Was zählt im mobilen Alltag?

Apple bewirbt seit Jahren die Mobilität der iPads – aber wie sieht es 2025 technisch wirklich aus? Ein Blick auf die Datenblätter zeigt: Es gibt Unterschiede, die im Alltag entscheidend sind.

Fazit: Technik entscheidet. Wer Highspeed braucht, muss tief in die Tasche greifen. Für Alltagsnutzer reicht die Basisausstattung – aber mit Abstrichen bei Geschwindigkeit und Zukunftssicherheit.

Preis-Leistungs-Sieger und Kaufberatung: Clever vergleichen, richtig sparen

Apple ist teuer – das ist keine Neuigkeit. Aber: Wer 2025 das falsche iPad kauft, verschenkt bares Geld und Zukunftsfähigkeit. Unsere Empfehlung basiert nicht auf Marketing, sondern auf knallharter Technik- und Preis-Analyse.

Wer sparen will, kauft das Air M2. Wer maximalen Luxus sucht, das Pro M3. Wer einfach nur ein Tablet will, das iPad (10. Gen). Und alle anderen? Lassen sich vom Apple-Marketing nicht blenden.

Fazit: iPad Vergleich 2025 – Technik schlägt Marketing

Der iPad Vergleich 2025 zeigt: Wer klug vergleicht, gewinnt. Apple segmentiert die Modelle, damit jeder Käufer “sein” Gerät findet – und dabei oft zu viel ausgibt. Die technischen Unterschiede sind real, aber nicht jeder braucht das Maximum. Prozessor, Display, Konnektivität und Zubehör-Kompatibilität sind die entscheidenden Faktoren. Das teuerste Modell ist nicht automatisch das beste für dich.

Unser Tipp: Lass dich nicht von Werbeslogans und glänzenden Produktvideos blenden. Lies die technischen Daten, prüfe, was du wirklich brauchst – und entscheide dann. So gewinnst du digital, sparst Geld und bekommst ein iPad, das 2025 nicht nur schick aussieht, sondern auch in drei Jahren noch mithalten kann. Alles andere ist Marketing – und das solltest du besser Apple überlassen.

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